Zehn Tipps für einen gesunden Schlaf

Erholsamer Schlaf ist die Grundlage für die Gesundheit im Allgemeinen. Wer zu wenig schläft, riskiert nicht nur Konzentrationsschwierigkeiten, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere Leiden.
Die Matratze sollte angenehm und gemütlich sein. Kopf und Rücken müssen unbedingt ausreichend gestützt werden. Der gute Schlaf beginnt also schon beim Matratzenkauf. Eine gute Beratung und Probe liegen sind das A und O.
Rituale sind Bestandteil unseres Alltags. Pflege also Rituale, die dem Körper signalisieren, dass bald ins Bett gegangen wird. Dazu können gehören: baden, meditieren, lesen oder Tee trinken.
Am besten schläft man in einem kühlen Raum. Ein Schlafzimmer sollte also nicht bzw. nur mäßig geheizt werden. Es sollte so dunkel wie möglich sein. Ebenfalls notwendig für das schnelle Einschlafen ist Ruhe im Schlafzimmer.
Auch Körper und Geist sind Gewohnheitstiere. Deswegen sollte man darauf verzichten, im Schlafzimmer zu speisen oder fern zu sehen. Körper und Geist müssen wissen: Hier wird geschlafen!
Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhythmus. Finde ihn heraus und gehe zu regelmäßigen Zeiten ins Bett. Auch am Wochenende sollte man die Zeiten, wenn möglich, einhalten.
Seine Sporteinheiten sollte man nicht zu spät in den Abend verlegen. Kraftraubender Sport sollte nicht in den letzten vier Stunden vor Beginn der Nachtruhe betrieben werden. Entspannende Spaziergänge sind allerdings okay.
Alkohol, Rauchen, Kaffee und schweres Essen können das Einschlafen schwierig machen und sorgen zudem für einen unruhigen Schlaf. In den Stunden vor der Nachtruhe sollte man also darauf verzichten. Nach 20 Uhr sollte man nur noch leichte Kost zu sich nehmen.
Wer früh ins Bett möchte, sollte nach 15 Uhr kein Nickerchen mehr halten. Sonst könnte der Nachtschlaf durcheinander geraten.
Der Arbeitstag geht einem auch nach Feierband oft im Kopf herum. Man grübelt über Probleme. Das kann beim Einschlafen stören. Stressige Gedanken sollte man daher so gut es geht ausblenden.